Meine Morgenzeitung sagt, dass die zunehmende Verfettung der Amerikaner langsam zum Stillstand kommt. 34 % der Amerikaner sind demnach inzwischen uebergewichtig und es ist in der letzten Zeit keine weitere Zunahme (haha) zu verzeichnen. 1980 waren 15% der Amerikaner uebergewichtig. Die Zeitung fragt sich nun, ob das daran liegt dass viele Restaurants inzwischen kleinere Portionen servieren oder dass mehr Leute Sport machen. Und es ist wirklich war, bei meinem ersten Aufenthalt hier war es mir unmoeglich, im Restaurant den Teller leer zu essen, jetzt ist es mir schon mehrfach passiert, dass ich mit einem leichten Hungergefuehl aufsteh. Oder sagt das eher was ueber meine zunehmende Verfressenheit?
Wie auch immer, ich glaube der Grund fuer eine Saettigung des Verfettungstrends ist eher, dass in jeder Bevoelkerung nur ein bestimmter Prozentsatz der Leute es in sich traegt, fett zu werden. Es gibt ueberall Leute, die koennen essen, was sie wollen und nehmen nicht zu. Und es gibt in den meisten westlichen Gesellschaften Leute, die sich niemals erlauben wuerden, zu essen, was sie wollen, und ebenfalls nicht zunehmen. Und, so richtig ueberzeugend ist das Aufatmen dann doch nicht, denn die Tatsache bleibt bestehn, dass jeder dritte dick ist und dass die Dicksten heute viel dicker sind als die Dicksten in den 80ern...
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