Und morgen geh ich gleich Gemuese kaufen.
Ich bin nach Hause (Deutschland) gereist, um Weihnachten zu feiern, dann nach Hause (Ghana) geflogen, um meinen Enkelsohn im Arm zu halten und zu heulen und zu lachen. Jetzt bin ich endlich wieder zu Hause (Amerika) angekommen, wo mein Herd und Bett stehen. Naja, die Einrichtungsgegenstaende, die sich voruebergehend und gegen Miete dazu bereit erklaert haben, mir zu Diensten zu sein. Im Shuttle vom Flughafen hab ich natuerlich wieder den Fahrer kennengelernt, Emanuel aus Kamerun, der Deutsche Strassenbaukuenste in Afrika als unsere groesste Kolonialleistung lobte, und die Franzosen als Verbrecher und Diebe verunglimpfte. Der Afroamerikanische John, der sich ebenfalls an unserem Gespraech beteiligte, wunderte sich ueber meinen Akzent und meinte, wenn ich nicht sehen wuerde, dass das nicht stimmt, wuerde ich denken, der ist Afrikanisch...
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