Freitag, Januar 13, 2006

Der luesterne Chinese

Hab ich Euch von dem schon erzaehlt? Der wollte Mary als Hausangestellte, damals als sie noch Kellnerin war und sie hat abgelehnt, weil sie schon ahnte, was er ist (s.o.). Ihre Freundin, ebenfalls Mary, hat den Job im Haus der drei Chinesischen Bauarbeiter angenommen, mit allen Pflichten, die dazugehoeren, incl. den Chef und sein Vermoegen lieben.

Waehrend ich weg war, musste meine Mary vor Gericht aussagen – gegen die (nun ehemalige) Freundin und ihren Chinesen. Weil jene Mary, als sie noch Kellnerin war, einen ghanaischen Freund hatte und sehr zoegerlich war, diese Beziehung aufzugeben. So hat sie hier “ich liebe Dich” gefluestert, wenn die den Ghanaer besuchte und im Chinesenhaus ihren Chef umarmt.

Der hat schliesslich die Polizei gerufen, weil der junge Mann Mary verfolgte und nicht in Ruhe liesse, sie sollten ihn doch bitte ins Gefangnis werfen. Grosses Theater, Gerichtsverfahren. Bei dem die Eltern des Maedchens uebrigens zugunsten des Chinesen aussagten, denn der Ghanaer hat ihnen nie so viele schoene Sachen geschenkt. Als Ergebnis ist Mary um eine Freundin aermer, der Junge muss nicht ins Gefaengnis, darf sich aber seiner Ex-Freundin nicht mehr naehern

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