Von Ghanaischen Geschaeftsleuten lernen, heisst siegen lernen?
Ich habe meinem Schokoladenfreund (s.u.) von meiner Theorie zur Ghanaischen Mordkultur als Spiegel kultureller Mentalitaet erzaehlt (vergiften als Ausdruck einer Geisteshaltung).
Er belohnte mich mit einer weiteren Einsicht ueber ghanaische Geschaeftsstrategien: Im Sueden Ghanas gruendet niemand ein business ohne Menschenopfer. Wer eine Firma aufmacht, muss zum Gelingen des Geschaefts ein Familienmitglied toeten oder toeten lassen und dabei magisches Tamtam veranstalten. Meistens hat man ja irgendein Kind uebrig, ansonsten sind die recht schnell und billig produziert. Wenn das Kind Glueck hat, kommt es aus einer moderneren Familie und wird nur verstuemmelt.
Vielleicht erinnert Ihr Euch an eine Story, die vor einiger Zeit in allen Zeitungen stand. Da wurde aufgedeckt, dass die Ghanaer in England einen Kinderhandel von Ghana nach England organisiert haben, da der Kindermangel unter Einwanderern den Geschaeftserfolg gefaehrdete.
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