Beim Meditieren muss man zu lange still sitzen, fuer Yoga braeucht ich nen Babysitter, aber irgendwas will ich doch tun, um mich der Erleuchtung naeher zu bringen. Dieses Jahr fangen wir mal ganz klein an: Jeden Tag eine Liste mit drei Dingen, fuer die ich dankbar bin. Das dauert etwa eine Minute und kann sogar zwischen gugugagaheiteitei geschrieben werden.
Falls ich das durchhalte, werdet Ihr mich am Ende des Jahres nur noch mit entruecktem Laecheln zwei Zentimeter ueber der Erde dahinschweben sehen. Darauf freu ich mich schon. Dann werd ich nur noch superhochhackige Schuhe tragen, das tut ja beim Schweben dann gar nicht mehr weh.
Aber ach, solange ich meinen Geist mit so banalen Dingen wie Damenschuhabsaetzen belaste, bin ich wohl von Erleuchtung und Schweben noch weit entfernt...
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