Manchmal denke ich, dass ich einen ganzen Blog zum Thema Milchpumpen fuellen koennte. Ich weiss ja nicht, wie das anderswo ist, aber hier wird Stillen schnell zum Pumpen, damit auch andere den kleinen Wurm fuettern koennen...
Da gaeb es dann meine Erlebnisse am Flughafen von Los Angeles, wo Pontius mich zu Pilatus geschickt hat, aber niemand einen Raum mit Tuer und Steckdose hatte, in dem ich pumpen konnte, bevor ich mich auf einen langen Flug begebe. Schliesslich bin ich in die Business Lounge von Virgin Australia gegangen (nicht die Airline, mit der ich unterwegs war) und hab die Ladies da bequatscht, bis ihre Chefin ihr Buero fuer mich geraeumt hat.
Oder meine Arbeit bei der Weltbank in den letzten Wochen, wo ein phillipinischer Kollege die fragwuerdige Ehre hatte, mein inoffizieller Pumpbeauftragter zu sein. Der hat den anderen dann immer gesagt: Eva geht in mein Buero, sich ausruhen, wenn ich in der Mittagspause pumpen ging, weil es ihm zu peinlich war, zu sagen, was ich wirklich machte. Als ob das nicht viel eigenartiger waere, dass jemand nicht zum Mittagessen kommt, weil sie sich "ausruhen" muss. Als wir spaeter in einem anderen Gebaeude waren, musste der gleiche Kollege mir dabei helfen, den Schluessel fuer den Pumpraum zu kriegen und hat dabei so fluesternd gestottert, dass die armen Sicherheitsleute keine Ahnung hatten, worum es ging: "Wir brauchen den, aeh, Schluessel, fuer, wissen Sie, Frauen, wenn, also zum Pumpen, fuer, wie sagt man gleich..."
Nun, mein Leben auf Pump hat einen neuen Hoehepunkt erreicht: Auf unserer Rueckreise von einem Kurzurlaub am Meer, habe ich mit der Pumpe unsere Autobatterie geleert, die Jungs, die uns mit Starterkabel helfen wollten, haben das leider falschrum angeschlossen, dann fing's an zu qualmen.... Jetzt haben wir also einen extra Tag (mindestens) am Meer, leider ohne die dazugehoerigen Urlaubslaune, das Auto in die Werkstatt geschleppt, noch wissen wir nicht, ob und wie teuer es repariert wird und natuerlich regnet's draussen...
Da gaeb es dann meine Erlebnisse am Flughafen von Los Angeles, wo Pontius mich zu Pilatus geschickt hat, aber niemand einen Raum mit Tuer und Steckdose hatte, in dem ich pumpen konnte, bevor ich mich auf einen langen Flug begebe. Schliesslich bin ich in die Business Lounge von Virgin Australia gegangen (nicht die Airline, mit der ich unterwegs war) und hab die Ladies da bequatscht, bis ihre Chefin ihr Buero fuer mich geraeumt hat.
Oder meine Arbeit bei der Weltbank in den letzten Wochen, wo ein phillipinischer Kollege die fragwuerdige Ehre hatte, mein inoffizieller Pumpbeauftragter zu sein. Der hat den anderen dann immer gesagt: Eva geht in mein Buero, sich ausruhen, wenn ich in der Mittagspause pumpen ging, weil es ihm zu peinlich war, zu sagen, was ich wirklich machte. Als ob das nicht viel eigenartiger waere, dass jemand nicht zum Mittagessen kommt, weil sie sich "ausruhen" muss. Als wir spaeter in einem anderen Gebaeude waren, musste der gleiche Kollege mir dabei helfen, den Schluessel fuer den Pumpraum zu kriegen und hat dabei so fluesternd gestottert, dass die armen Sicherheitsleute keine Ahnung hatten, worum es ging: "Wir brauchen den, aeh, Schluessel, fuer, wissen Sie, Frauen, wenn, also zum Pumpen, fuer, wie sagt man gleich..."
Nun, mein Leben auf Pump hat einen neuen Hoehepunkt erreicht: Auf unserer Rueckreise von einem Kurzurlaub am Meer, habe ich mit der Pumpe unsere Autobatterie geleert, die Jungs, die uns mit Starterkabel helfen wollten, haben das leider falschrum angeschlossen, dann fing's an zu qualmen.... Jetzt haben wir also einen extra Tag (mindestens) am Meer, leider ohne die dazugehoerigen Urlaubslaune, das Auto in die Werkstatt geschleppt, noch wissen wir nicht, ob und wie teuer es repariert wird und natuerlich regnet's draussen...
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