Das sind, sagt eine Australierin namens Dunstan, die fuenf Worte, die Babies in ihren ersten drei Monaten (oder so) schreien koennen. Danach nehmen die Reflexe ab und das Gelernte zu und Babies sind nicht mehr so einfach zu verstehn...
Wenn sie "nee" schreien, ist das als wenn sie mit der Zunge am Gaumen nuckeln und dabei schreien und das heisst: Ich hab Hunger.
"Eh" ist das Gefuehl, wenn man mit Druck in der Brust einen Ton zu machen versucht, das heisst, sie muessen ein Baeuerchen machen.
"Ehre" ist der Ton, den man macht, wenn man auf der Toilette sitzt und es nicht vorangehen will, das ist die Pupsmaschine im Anzug.
Und "heh" ist generelles Unwohlsein, zu warm, zu kalt, keinen Bock mehr rumzuliegen.
Das hoert sich erstmal abgedreht an, aber nachdem ich das Video gesehn hab und meine Tochter mit gespitzten Ohren zugehoert, bin ich erstaunt, dass ich das nicht selbst gemerkt hab, dass sie verschiedene Toene schreit. Und frage mich, warum mir das niemand von Anfang an gesagt hat. Das haette die letzten zwei Monate so viel einfacher gemacht. Also, wenn Ihr Leute kennt, die schwanger sind oder grade ein Baby bekommen haben: "Dunstan Baby Language" ist ein tolles Geschenk.