Dienstag, Oktober 20, 2009

Fortschritt in Ghana




Erinnert Ihr Euch noch an Francis, den Nachbarn meiner Freundin Debbie in Ghana? Er hat sich um ihr Haus gekuemmert und sie hat ihn quasi adoptiert... Bevor sie Ghana vor drei Jahren verliess, hat sie versucht, ihm dabei zu helfen, sich als Schweisser selbstaendig zu machen. In einer langen Geschichte ging es immer weiter hin und her, Land zu finden, auf dem man eine Werkstatt bauen kann, erwies sich als fast unmoeglich und immer wenn es so aussah, als wenn alle Probleme geloest seien, gab es ploetzlich (!) keinen Strommast oder das ganze Geld musste fuer ein Begraebnis ausgegeben werden... Als ich vor ein paar Tagen die Fotos von Francis bei der Arbeit im eigenen Betrieb bekam, hatte ich deshalb auch Traenen in den Augen und war begeistert. Debbie und ich haben in Bolga immer wieder gemerkt, dass man einen laengeren Atem haben muss, als die typische europaeische Lunge produzieren kann, wenn man in Afrika was erreichen will...

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